Test des Filters Dfine 2.0
Die Gelegenheit war günstig…
Die Übernahme der „NIK-Filter Collection“ von Google bescherte mir den Besitz der restlichen Filter der „NIK-Collection gratis, denn ich hatte zwei der Filter schon erworben. Selbst wenn man die Collection neu erwerben muss, hat sich der Preis des kompletten Sets auf etwa den Preis eines Einzelfilters reduziert – 159,00 US $.
Ich war schon sehr gespannt auf den Dfine 2.0, den ich zwar im vergangenen Artikel über Filter erwähnte, aber noch nie getestet hatte. Auch jetzt habe ich ihn nur mal kurz ausprobiert, war aber schon sehr beeindruckt, was der Filter bringt. Im Gegensatz zu dem „Topaz“ Filter erhält Dfine auch feine Details und entfernt nur das, was er soll. Besonders Rauschen im Nachthimmel entfernt er sehr wirkungsvoll – auch schon in der Grundeinstellung.
Zudem kann man dann noch selbst eingreifen und BEreiche manuell markieren, die der Filter in seine Berechnungen mit einbeziehen soll.
Anschauliche Videotutorials auf der Filter Website bieten wirklich eine gute Einführung zum Tutorial auf der „NIK“-Website… und runden den guten Eindruck ab.
Hier die Beispiele (ohne Filter, manuell, automatisch – das Titelbild zeigt „vorher-nachher“)
Nichtsdestoweniger ist effektives Vermeiden von Bildrauschen bei hohen Empfindlichkeiten immer noch eine Frage der Investition in eine bessere, teurere Kamera 🙁