Blog/News

Vorstellung Snapseed

29. Februar 2012

Snapseed: Einfach, übersichtlich, effektiv

Hier also die Vorstellung eines Programmes, das selbst mich – als eingefleischten Photoshop-Benutzer – überzeugt hat. Für wenig Geld bekommt man hier ein durchdachtes, übersichtliches und recht effektives Programm, mit dem man auf einfache Art und Weise beeindruckende Bildeffekte erstellen kann. Sogar die partielle Bearbeitung von ausgewählten Bildteilen kann man hier vornehmen. Und die Texturen- und Rahmeneffekte sind zwar begrenzt, aber sehr schön. Und manchmal hilft´s ja auch, wenn man nicht die Qual der Wahl hat.

Also habe ich zwei Videos gemacht. Das erste beschreibt nur die Benutzeroberfläche, das zweite geht ins Detail und stellt die Funktionen anhand von Bildbeispielen vor.
Viel Spaß!

Einleitung zu Snapseed, Oberfäche des Programms

 

Snapseed, Funktionen

 

Wissen

Raumaufteilung für Collagen

7. Februar 2012

Collagen und Bildpräsentation

Wen man in seinem Fortgeschrittenenkurs  „Bildpräsentation“ zum Thema macht, sollte man seinen Teilnehmern auch etwas Information dazu geben.

1-Drittel zu 2-Drittel, Collagen in Picasa

Ich gehe normalerweise grob von der 1/3 zu 2/3 Regel aus, was aber nicht immer funktioniert. Das Mindeste sind aber in jedem Fall Fotos, die einheitliche Maße haben und Hilfslinien, um sie ordentlich ausrichten zu können. Leider gibt es in „Picasa“ keine Hilfslinien, sodaß hier das Augenmaß herhalten muß.

Eingehendere Information und Links

Durch Eure Fragen  bezüglich Raumaufteilung und Gestaltung der Präsentationen habe ich mich auf die Suche gemacht und bin (natürlich) bei Wikipedia fündig geworden. Sagt aber nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt 🙂
Selbst wenn es bei den Artikeln im Wesentlichen um den Aufbau einer Seite mit Text und Bild handelt, könnt ihr das Prinzip selbstverständlich auch für die reine Bildpräsentation verwenden.

Beipiele von mir

Ich mache meine Präsentationen meistens in InDesign. Das ist zwar so, als wenn man mit Kanonen auf Spatzen schießt, aber es geht hier recht komfortabel. Alternativ könnt Ihr in Photoshop Elements auch Vorlagen erstellen – ich wollte schon lange mal ein Videotutorial dazu machen. Kommt sicher bald mal 😉

Ich gehe meist von einem A4-Format aus und teile das Blatt in Raster ein, nachdem ich mir Ränder eingestellt habe – aber das ist ja nur eine Möglichkeit von vielen.

Hier also ein paar Beispiele, wie das bei mir so aussieht:

 

Hier also Links zu dem Thema:

Zum einen findet Ihr unter dem Stichwort „Präsentationen“ in der Schlagwortwolke Besipiele vorangegangener Kurse. Dann bei wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Satzspiegel
und, vielleicht besser:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rastersystem
Hier habe ich auch gelesen, dass bei der Anordnung von mehr Bildern ein kleineres Raster (als bei den Beipielen) hilft.

Für die, die´s ganz genau wissen wollen

…und wenn man´s ein „klein wenig genauer“ wissen will ;-):
http://www.uta.fi/~trjusc/tt-gschn.htm
http://www.uta.fi/~trjusc/satzspig.htm
http://www.kohm.name/markus/komasatzspiegel.pdf

 

Blog/News

Private Fotokurse, Workshops und Fotoreisen

1. Februar 2012

Neu bei Gert Klaus:  Kurse abseits vom BZ

Heute will ich Euch über mein neues Projekt informieren:

Ich habe mich – nach reiflicher Überlegung – entschlossen, Fotokurse in Eigenregie anzubieten.
Neben Anfänger-, Fortgeschrittenen- und Photoshop Elements-Kursen wird es 2012 auch Fotoreisen geben!
Nicht gleich nach Ostafrika oder USA, aber sicher in die nähere und später auch weitere Umgebung.

Grundlegende Kenntnisse, kompakt vermittelt:

Das Konzept ist, die Kurse in kompakter Form (in Form von Wochenendseminaren) zu präsentieren. Dann können auch diejenigen teilnehmen, die einen Kurs besuchen wollen, aber nicht über Wochen hinweg Ihre Abende verplanen wollen oder können.

Zunächst plane ich, Kurse an zwei Tagen abzuhalten. Fotografie und das Lernen dafür braucht Zeit –  zumindest ein klein wenig Muße, Fotos anzusehen, auszusuchen und über Bilder nachdenken zu können. Zudem hatte ich immer den Eindruck, dass es den Teilnehmern besonders wichtig war, gemeinsam Fotos zu besprechen.
Falls aber Interesse besteht, sich auch einmal an einem Tag sich mit besonderen Themen zu beschäftigen, würde ich mich sehr über Anregungen und Vorschläge Eurerseits freuen! Besonders auch was die Terminplanung betrifft.

Hier auch mein Flyer zum Thema (Klick aufs Bild lädt das pdf, 600kB):

 

Natürlich würde ich mich über rege Beteiligung freuen, dann gibt´s sicher die eine oder andere Zugabe!

Auch falls Ihr persönlich kein Interesse haben solltet, würde ich mich doch sehr freuen,
wenn Ihr Freunden und Bekannten Bescheid geben würdet.

Photoshop Elements

Photoshop-Elements-Kurs, Dezember 2011

25. Januar 2012

Einige Arbeiten des Fortstzungskurses Photoshop-Elements

Beinahe hätte ich es vergessen! Ich möchte an dieser Stelle die finalen Composings des Photoshop Elements Kurses präsentieren. 5 Teilnehmer hielten bis zum Schluß aus und erstellten am letzten Abend noch diese beeindruckenden Arbeiten.

Fotokurse

HDR-Fotokurs Januar 2012

Bank-HDR Fotografie, ©Rainer Dill

Die Ergebnisse des HDR-Kurses vom Januar 2012

Im Januar fand der erste HDR-Kurs des Jahres 2012 statt.

Vollbesetzt mit vielen „ehemaligen“ Kursteilnehmern (was mich natürlich immer sehr freut), gab es in diesem HDR-Fotokurs auch sehr ansehnliche Ergebnisse, die ich an dieser Stelle präsentieren möchte.

Inzwischen habe ich immerhin Fotos von 5 der Teilnehmer, deshalb setze ich den Artikel auch mal terminlich etwas nach vorn, damit er nicht „verschütt“ geht.

Ich hoffe, auch die anderen Teilnehmer des Januar HDR-Kurses entschliessen sich, mir noch ihre Fotos zu schicken. Was ich beim „Blick über die Schultern“ gesehen habe, ist durchaus vorzeigbar, vor allem in Anbetracht der knappen Zeit und der begrenzten Motive rund um das Gewerbemuseumsgebäude – noch dazu bei leichtem Nieselregen.

Da wir am BZ für diesen kurzen Kurs nur die Testversion von „Photomatix Pro“ verwenden, ist in manchen Bildern das „Wasserzeichen“ zu sehen.

(Das Titelbild des Artikels ist auch von Rainer Dill)

Weitere Artikel und Informationen zum Thema HDR-Fotografie:

• HDR-Fotografien 1

• HDR-Fotografien 2


• Neue Fotos vom Volksfest


• HDR-Kurs Schülerfotos

hdr-fotokurs-009

• HDR Fotokurs

 

Blog/News

Warum schreibt eigentlich keiner was?

24. Januar 2012

Zuweilen frage ich mich schon…

… wozu ich das alles auf dieser Website hier mache. Das heißt, manchmal schieb´ ich auch mal etwas Frust.

Equipment-Tests, Videotutorials, Fotos der Exkursionen und viele Infos zur Fotografie…   Newsletter, Beantwortung von Fragen per Mail, Hilfestellung bei Kamera- und Fotografieproblemen. Glaubt Ihr, das ist alles bei einem BZ-Kurs inclusive??

… und außer nicht nur gefühlten, sondern gezählten (!) 11 Leuten schreibt mal einer ´nen Kommentar. Und die meisten Kommentare kommen von 4 Leuten! Zu wohlgemerkt 88 Artikeln, 27 Seiten – gepackt mit Infos für Fotografie-Interessierte. Und das von bisher über 500 Kursteilnehmern und angeblich 98 Feed-Abonnenten!

Entweder, das alles liest außer dem „harten Kern“ meines Kursteilnehmer-„Fanclubs“ wirklich keiner, oder sie sind alle zu „schreibfaul.“ Da frag ich mich natürlich, was Ihr alle mit diesen iPhones, Galaxies etc. so macht… ? SMS tippen!

Nur: Hat denn noch keiner gesehen, dass es hier sowohl einen facebook „gefällt mir“-Button als auch einen „Google +1“-Button gibt?

Und: Ist es zuviel verlangt, für die ganze Arbeit hier einen „Klick“ auf  einen (oder gar beiden?) dieser Buttons zu erwarten?

Aber: Was nix kost´ is wohl wirklich nix wert…

Blog/News

Anregungen, Motivation

19. Januar 2012
Inder im Reisfeld

Hasselblad kürt die Gewinner der Hasselblad Masters 2012

Wer mal wieder richtig gute Fotos sehen will, sollte sich auf der Website von Hassleblad registrieren lassen, um in den Genuss des „victor“-Magazins zu kommen. In der Ausgabe 01/2012 kann man sich die Fotos der Gewinner und der Finalisten ansehen.

Die Bereiche sind unter anderem „Architektur“, „Portrait“, „Landschaft“, „Produktfotografie.“ Da hier in allererster Linie die Profifotografen gewählt werden, kann man hier den Stand der Dinge der zeitgenössischen Fotografie sehen.

Wenn Ihr Euch registriert habt, dann bekommt Ihr auch Zugriff auf die vergangenen Ausgaben des „victor“-Magazins, das monatlich erscheint. Man kann sich das Magazin online ansehen und als pdf herunterladen.

Hier der Link:

http://www.victorbyhasselblad.com/en/magazine/012012.aspx

Das Foto des Artikels ist von Mike Ahmad · Malaysia

Blog/News

Neueste Ausgabe c´t Digitalfotografie

12. Januar 2012

Die Januar-Ausgabe der c´t Digitale Fotografie

Ich habe mir gerade die neue Ausgabe der c´t Special „Digitale Fotografie“ gekauft.

Wie üblich sind die Artikel sehr gut, allerdings nicht unbedingt für Anfänger. Aber auf der beiliegenden DVD gibt es auch Video-Tutorials für Photoshop Elements.

Ich bin noch nicht weit mit dem Lesen, aber die Artikel klingen recht interessant…

Unter anderem gibt es einen Artikel (und das Programm auf der DVD) über einen kostenlosen RAW-Konverter, wie man zuhause mit dem externen Blitz Studioatmosphäre zaubern kann und einen sehr interessanten Artikel über Bildgestaltung, die trotz des Titels nicht nur für Schwarz-Weiß-Fotografie zutrifft.

Hier geht´s zum Inhaltsverzeichnis:
http://www.heise.de/foto/special/Inhaltsverzeichnis-1387359.html

Equipment

Erfahrungsbericht Yangnuo Funkauslöser

Erfahrungsbericht Funk-Fernauslöser

Schon vor einiger Zeit habe ich mir endlich einen drahtlosen Auslöser für Kamera und Blitz gekauft. Mein Original Nikon Kabelauslöser war zu kurz, bei Kälte sehr steif und dafür einfach zu teuer…

Der „Neue“

Zunächst mal: Der Auslöser macht Spaß, weil er richtig gut funktioniert! Und das für nahezu das gleiche Geld wie der Kabelauslöser von Nikon!

Klar, der Funkauslöser ist aus China (oder war es Taiwan?). Er besteht aus einem Sender und einem Empfänger. Der Clou: Man kann ihn sowohl als Fernauslöser für die Kamera (z.B. bei Langzeitbelichtungen/Nachtaufnahmen) als auch als Sender zur drahtlosen Blitzsynchronisation benutzen, er hat sogar Nikon-System Kontakte. Es gibt ihn aber auch für Canon.

Wofür ist das Teil gut?

Ich wollte ihn zunächst mal dafür, dass ich die Studioblitze ohne Synchrokabel zünden kann. (Diese Synchrokabel sind nämlich prinzipiell kaputt, wenn man sie braucht.) Ich wollte allerdings nicht mehrere hundert Euro für „Pocket Wizards“ ausgeben. Die sind relativ klobig und bei weitem nicht so zuverlässig, wie der Preis vermuten lässt.
Der „Yangnuo“ ist klein und äußerst zuverlässig, selbst im Freien. Der Hersteller verspricht sogar eine Blitzzündung in 100m Entfernung. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert…  Aber ich habe ich meinen alten Metz-Blitz auf 10m problemlos synchronisieren können.

Aber auch als Kameraauslöser für meine Panoramen oder den HDR-Aufnahmen, die ja auch am besten ohne Berührung der Kamera gemacht werden, ist der Funkauslöser prima geeignet.

Verarbeitung und Gebrauch des Yongnuo-Funkauslösers

Naja, irgendwo muß der Preis ja herkommen…
Nach recht kurzer Zeit war der Verschluß des Batteriefachs des Senders abgebrochen. Nicht schön, aber man kann auch so damit arbeiten. Ansonsten machen die Kontakte und Blitzschuh einen ganz ordentlichen Eindruck. Auch das Batteriefach des Empfängers ist o.k.

Die Kabel sind „hübsch“, denn sie haben eine eloxierte Schraubverbindung kameraseitig, um gegen unbeabsichtigte Entfernung zu schützen. Es liegt wohl eher an dem etwas unglücklich angebrachten Nikon-Anschluß, dass die Verschlüsse der Kabel nicht so recht greifen. Ich mag auch die Spiralkabel…

Die grosse, teure CR2-Batterie hält recht lange – wenn man daran denkt, sie aus dem Sender zu entfernen. Denn der sehr leichtgängige Auslöseknopf wird in der Kameratasche leicht ständig gedrückt. Dann sind bald wieder ein paar Euro für eine Batterie fällig. Die kleinen „AAA“-Batterien im Empfänger halten überraschend lange, dieses Teil kann man ja auch abschalten. 😉

Ein Nachteil: Der Yangnuo hat keinen Feststeller für die richtig langen Langzeitaufnahmen (länger als die an der Kamera einstellbaren 30 sec.). Da kommt dann halt wieder der feststellbare Kabelauslöser von Nikon oder meines GPS Moduls (der ist übrigens auch besser als der von Nikon!) zum Einsatz.

Preis und Bezugsquelle:

Auch den Funkauslöser habe ich bei „Amazon“ gekauft. Der Preis war damals um die 65 € herum. Jetzt ist er billiger.
Hier der Link:
http://www.amazon.de/Yongnuo

Inzwischen gibt´s aber schon was Neues, was noch praktischer zu sein scheint:
http://www.amazon.de/

Alternativ hat auch „enjoy your camera“ diese Funkauslöser:
enjoy your camera

 

Equipment

Erfahrungsbericht GPS-Modul Phottix

Erfahrungsbericht GPS Modul

Im Herbst habe ich mir das „Phottix“-GPS Modul gekauft. Das Modul wird an die Kamera angeschlossen und ermittelt aufgrund von Satellitensignalen den eigenen Standpunkt und  überträgt die Nord-Ost Koordinaten des Standpunkts in die EXIF-Daten des Fotos. Das wird auch als „Geotagging“ bezeichnet.

Manche Bildverwaltungsprogramme können dann den Aufnahmeort des Fotos auf einer Karte -wie etwa Google-Maps- anzeigen, auch „flickr“ nutzt das Geotagging, um die Fotos auf einer Karte anzuzeigen. Meine „MAC“-Software „Aperture“ nutzt auch diese Daten, um unter „Orte“ den Aufnahmeort anzuzeigen.

Laut der Information auf der Packung kann man auch das Laptop per USB-Anschluss mit dem Gerät verbinden und hat dann seinen Aufenthaltsort per Satelliten-Navigation zur Verfügung. Das Gerät soll aber nur mit WIndows XP, Vista und Windows 7 kompatibel sein.

Verarbeitung und Zubehör des Phottix GPS Moduls

Das Teil macht insgesamt einen ordentlichen Eindruck. Den Strom bezieht es über den Zubehör – (Drahtauslöser etc.) Anschluß meiner Nikon D300 oder D700.Die Buchsen für den Mini-USB-Anschluss und dem Kamera-Verbindungskabel sind mit Gummikappen abgedichtet. Eine weitere Buchse (Minklinke) dient dem mitgelieferten Kabelauslöser als Anschluß. Den braucht man ja auch, weil durch den Anschluß des Moduls ja der Kabelauslöser-Anschluß an der Kamera nicht möglich wäre. Der Kabelauslöser hat auch eine Arretierung für Langzeitbelichtungen.

Das Modul kann man auf den Blitzschuh der Kamera stecken, oder mit der beiliegenden Textilschlaufe am Kamerariemen befestigen.

Im Gebrauch

Als erstes ist mir negativ aufgefallen, dass der Stecker des Kamera-Verbindungskabels sich nicht „narrensicher“ in die Buchse stecken lässt. Das heißt, ich habe nur durch Versuch und Irrtum herausfinden können, wie herum das Kabel angesteckt wird.

Das Phottix Modul braucht zwischen 2 und 5 Minuten, um Satellitensignale einzufangen. Es benötigt halt auch mindestens drei Satelliten, um eine Standortbestimmung vornehmen zu können. Im Januar war ich in Villingen, dort hat es keine Ortung vornehmen können. Es war entweder zu dicht bewölkt, es war zuviel Schneeregen oder einfach keine Satelliten da.

Bei den anderen Tests stand die Verbindung nach ein paar Minuten. Das Gerät blinkt rot bei der Suche nach Verbindung, in meinen Nikons blinkt das GPS-Symbol. Bei erfolgter Verbindung blinkt ein grünes Licht, das Kamerasymbol zeigt die erfolgreiche Verbindung an. Bei mehr als drei Satelliten leuchtet das grüne Licht dauerhaft.

Man kann das Gerät zusammen mit dem Belichtungsmesser in den Ruhezustand versetzen lassen. Ich hatte allerdings die Befürchtung, dass es dann wieder minutenlang nach Verbindung suchen muss, und habe den Ruhezustand abgeschalten. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass dann die Akkulaufzeit der Kamera deutlich zurückging.

Die Längen- und Breitengrade werden zuverlässig erfasst, allerdings hat man eine Streuung von wenigen Metern bzw. Centimetern. Auch die Höhe des Standorts wird erfasst, da „wackeln“ die Ergebnisse auch etwas.

Fazit:

Ein nettes Spielzeug für den, der auf so etwas steht. Bessere Geräte gibt es selbstverständlich, die zeichnen dann sogar Wegstrecken auf und geben sie in spezieller Software wieder. Die waren mir dann aber für ein Spielzeug zu teuer ;-).

Preis und Bezugsquelle

Das Gerät ist wohl baugleich mit einem Original Nikon Zubehörteil, kostet aber nur etwa die Hälfte des Original Nikon-Teils: 111,98€.

Bei Amazon:
www.amazon.de/gp/product/B002HT11RI

Für weitere Informationen, hier die Website des Herstellers:
www.phottix.com