Bildbeispiele zu den Fotokursen
Auf diesen Seiten habe ich einige Bildbeispiele zu den Fotokursen bereitgestellt. Sie sollen – begleitend zu den Kursunterlagen – zeigen, wie ich bestimmte Themen angehe.
Unter den Fotos sind die Objektivbrennweite, die Kamera-Empfindlichkeit in „ISO“, die verwendete Blende und Verschlusszeit vermerkt. Weiter unten habe ich noch einen kleinen Kommentar zu den Bildern abgegeben. Es würde mich freuen, wenn Euch das weiterhilft.
Ein Klick auf das Bild bringt Euch zu dem jeweiligen Kapitel mit den Beispielen.
Portraits
Portraitaufnahmen gehören zu den beliebtesten aber auch schwierigsten Aufnahmen, denn hier wirkt sich nicht nur die Wahl des Lichtes (bzw. der Tageszeit) und des Hintergrundes aus. Erschwerend hinzu kommt, dass man eben mit Menschen arbeitet – insofern gehört zu einem guten Portrait auch noch Einfühlungsvermögen und etwas „Psychologie.“
Natur
Vielfältige Motive warten auf den, der sie sieht. Ob Landschaft, Bäume und Blumen – die Auswahl ist groß. Bevorzuge ich die Totale – oder lieber den Blick auf das Detail oder sogar das Detail, das man mit der Lupe suchen muss? In diesem Fall geht nichts ohne Stativ und eine gehörige Geduld.
Architektur
Hier bewegt sich nichts, alles hält still. Nicht nur Papier ist geduldig… Aber nicht umsonst sind gute Architekturfotografen teilweise so bekannt wie der Architekt selbst. Hier einige Beispiele aus meinem Fundus.
Nachtaufnahmen
Wer seine Liebe zur Dämmerung oder Dunkelheit entdeckt hat, braucht nicht unbedingt ein Stativ. Zum einen haben auch „mit Licht gemalte“ Fotos ihren Reiz, zum anderen sind die modernen Digitalkameras mit hohen Empfindlichkeiten in der Lage, auch Nachts noch gute Bilder zu erstellen.
Aufnahmen mit Blitz
Der Blitz – ob nun der in der Kamera eingebaute oder der aufsteckbare, externe – ist ncht nur dafür da, dunkle Räumlichkeiten zu erhellen. Er kann schnelle Bewegungen „einfrieren“, tiefe Schatten der Sonne oder Gegenlicht aufhellen. Er taugt aber bestimmt nicht dazu, Hallen, größere Gebäude oder gar Stadien zu erhellen – dazu ist selbst das teuerste und leistungsstärkste Gerät zu schwach.
Meine Vorstellung ist dabei aber hauptsächlich, den Blitz dezent einzusetzen – nicht mehr als nötig. Zu sehr „geblitzte“ Aufnahmen gefallen mir persönlich meist nicht.