Schlagwort: Fotokurs

Wissen

Collagen in Picasa

13. Januar 2011

Collagen erstellen mit „Picasa“

Hier ein kurzes Videotutorial, das ich schon vor einiger Zeit erstellt habe: Die Erstellung von Collagen in dem Google Programm „Picasa.“ Es ist kostenlos für MACs und PCs (Windows) erhältlich und ist ein recht praktisches Programm – und leicht zu lernen. Wenn es nicht von Google wäre, fände ich es wirklich perfekt.

 

Picasa Collagen from Gert Klaus on Vimeo.

 

Neben dem Erstellen von Collagen kann es auch Bilder verwalten und bearbeiten. Zudem kann man direkt daraus Bilder in Webalben stellen. Google stellt dafür kostenlos 1 GB Webspace zur Verfügung. Man muß halt etwas aufpassen, dass man die Zugriffsrechte etwas einschränkt – und das Copyright auf den Fotos nicht vergessen!

Hier der Link zum Download von „Picasa“ – gibt es für PC und MAC

http://picasa.google.com/index.html##

Fotokurse

Grundlagen Fotokurs Exkursion “Nacht”

4. Januar 2011

Exkursion des „Grundlagen“ Fotokurses zum Thema  “Nacht”

Am 18. November trafen wir uns zu unserer Nachtexkursion am Tiergärtnertor Platz. Es war schon etwas „frisch,“ was aber dem Interesse und der Laune keinen Abbruch tat. Als wir dann noch geblitzte Aufnahmen von Sprüngen machten, war -glaube ich- die Kälte vergessen ;-). Hier nun – etwas verspätet –  die Bilder des Abends:

 

Und hier noch meine Schnappschüsse des Abends:
Photoshop Elements

Selbstgemachte Karte mit PSElements

1. Januar 2011

Selbstgemachte Karten in PS-Elements

In diesen Tutorials zeige ich Euch, wie man eine eigene Karte gestalten kann. Dabei arbeite ich mit Ebenen, Ebenen-Füllmethoden, Schrift, Ebeneneffekten für die Schrift. Ein weiteres Video demonstriert, wie man sich seine eigenen Pinselspitzen machen kann – um z.B. einen kreativen Rand um eine Karte zu machen.

PShopElements9 Ebenen und -füllmethoden

Verzeihung, hier ist die Lautstärke etwas niedrig – bei den anderen Videos wirds dann etwas lauter 😉

 

Text zum Bild hinzufügen

 

 

Mit Ebeneneffekten den Text beeindruckender gestalten

 

Eigene Pinselspitzen erstellen

 

 

 

 

Photoshop Elements

Auswahlen mit dem Smartpinsel

31. Dezember 2010

Neue Elements Tutorials

Hier nun endlich die versprochenen, neuen Photoshop Elements Videotutorials, zunächst mal zu Auswahlen mit dem Smartpinsel. Eine – wie ich finde – recht clevere Art, Bildbereiche auszuwählen und zu korrigieren.

Bitte beachtet auch die Möglichkeit, die Videos in HD-Auflösung zu sehen:

Übrigens: bei den Videos, wo in der Bedienleiste das Symbol „HD“ steht, kann man die Tutorials auch als HD Video in hoher Auflösung ansehen – und kann dann auch die Schrift lesen! 😉

Auswahlen, Smartpinsel

In diesem Tutorial geht es um Auswahlen mit dem Smartpinsel und die Anpassung von Helligkeit, Kontrasten und Farbsättigung.

PShopElements9_Auswahlen_04

 

 

Auswahlen, Korrekturen und Ebenenmasken

 

Im fünften Video geht es um Auswahlen mit dem Smartpinsel und dem Einfärben von Flächen sowie eine Einführung in die Ebenenmasken, insbesondere der Feinkorrektur der Ebenenmaske. Außerdem nochmal ein kurzer Rückblick auf die Verwaltung der neuen Bildversionen im Organizer und der „Bildstapel.“

PShopElements8_Auswahlen_05



Videotutorials Photoshop Elements, der “Organizer”

Fotos bearbeiten

Auswahlen, nur Bereiche von Fotos bearbeiten

Perspektiven korrigieren, Einstellungsebenen und Masken




 

Fotokurse

Verkehr am Plärrer

8. Dezember 2010

Exkursion des Fortgeschrittenen Kurses zum Thema „Verkehr“

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Am 28. November machte der Fortgeschrittenen Kurs eine Exkursion zum Thema: „Verkehr – über und unter Tage am Plärrer.“ Vorgabe war, sowohl den Verkehr, Verkehrsmittel sowie die Architektur und Stimmung rund um den Nürnberger Plärrer einzufangen. Es gab – je nach Stimmung und Ansicht sehr verschiedenartige – aber immer hochwertige Fotoserien. Und das trotz eisiger Temperaturen! Hier eine (leicht gesiebte) Auswahl der Arbeiten, alphabetisch geordnet nach Vornamen. 😉

Fotokurse

HDR-Kurs Schülerfotos

26. November 2010

HDR-Kurs Schülerfotos

An dieser Stelle präsentiere ich heute mal Schülerfotos des HDR-Kurses vom Wochenende 19./20.Novemberg 2010. Einige von Euch haben mir ihre Arbeiten zugesandt, mit der Genehmigung zur Veröffentlichung. (Wäre schön, wenn die anderen dem Beispiel noch folgen würden!)

Der Kurs hat viel Spaß gemacht und war durchaus erfolgreich, wie man an den Fotos unschwer erkennen kann. Da die Software am BZ nur als Testversion installiert wurde, ist das Wasserzeichen noch überall zu sehen – was aber der Attraktivität der Fotos keinen Abbruch tut.

Hier nun zunächst mal die Arbeiten von Alex, Werner und Stefan. (Die Reihenfolge ist übrigens alphabetisch nach Nachnamen – damit sich keiner benachteiligt fühlt. 😉 )

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Fotokurse

Fortgeschrittenen Kurs

25. Oktober 2010

Die erste Exkursion des „Fortgeschrittenen“ Kurses

© Katja Reichl

Für den Fortgeschrittenen Kurs (mein erster nach 9 Jahren Fotokursen am BZ!) habe ich mir mal ganz andere Themen für die Exkursionen überlegt.

Die erste Exkursion stand unter dem Titel „Gostenhof, ein etwas anderer Stadtteil.“ Im Grunde ist es ein Reportagethema und ich war gespannt, wie die Fotografen in meinem Fortgeschrittenen Kurs damit umgehen würden.

Zudem war die Vorgabe Bilderserien zu erstellen und – falls den Teilnehmern möglich – sie in eine Collage einzubinden. Da die Zeit während der Exkursion (1 1/2 Stunden) etwas kurz ist, hatte ich die Teilnehmer ermuntert, sich zum einen schon vorab Gedanken zu machen, zum anderen schon vorab zum Fotografieren nach GoHo zu gehen.

Obwohl die Zeit zur Vorbereitung der Collagen recht knapp war, kamen doch sehr ansehnliche Arbeiten zustande. Besonders gefreut hat mich die Vielfalt der Motivwahl.

Hier nun die Ergebnisse unseres Ausflugs nach Gostenhof.

 

 

Weitere Ergebnisse der Exkursion von mir findet Ihr hier:

Historischer Militärfriedhof in Gostenhof

Fotokurse

Gerts Gostenhof

24. Oktober 2010

Präsentationen zum Thema „Gostenhof“

 

 

Nun habe ich mir etwas Zeit genommen und selbst Präsentationen zum Thema „Gostenhof“ zusammengestellt.

Hier nun meine Bilder-„Collagen“:

Wissen

Tiefenschärfe

20. September 2010

Was ist eigentlich Tiefenschärfe?

Tiefenschärfe bzw. „Schärfentiefe“ resultiert im Prinzip aus der Verkleinerung der „Zerstreuungskreise“ durch die Wahl einer kleineren Blende.

Schärfentiefe im eigentlichen Sinne des Wortes gibt es eigentlich gar nicht, denn jedes Objektiv hat nur eine Schärfeebene, auf die Ihr beim Fokussieren (Scharfstellen) scharf gestellt habt und in der Euer Motiv wirklich scharf ist. Falls also sich Euer Motiv in 4 m Distanz befindet, stellt Ihr auf 4 m scharf. Alles, was davor oder dahinter ist, wird nicht mehr wirklich scharf abgebildet.

Davor und dahinter entstehen Zerstreuungskreise – Punkte werden als Kreise abgebildet und führen dazu, dass sie als „unscharf“ wahrgenommen werden. Die „zulässige“ Zerstreuungskreisgröße hängt vom Betrachtungsabstand ab, den man beim Ansehen des Bildes hat bzw. von der Größe des Bildes. Auf Eurem Kameradisplay scheinen fast alle Fotos durchgängig scharf (die Zerstreuungskreise sind so klein, dass sie nicht mehr als Kreise, sondern als „scharfe“ Punkte wahrgenommen werden), wenn Ihr das Bild am Monitor anseht, seht Ihr schon eher, ob ein Bild scharf ist. Wirklich beurteilen könnt Ihr die Schärfe erst, wenn Ihr das Foto auf 100% Abbildungsgröße anseht. Bei einer Vergrößerung über 100% seht Ihr die Pixelform und könnt nicht beurteilen, ob das Foto scharf oder „pixelig“ ist.

Die Grafik soll nun zeigen, warum ein Weitwinkelobjektiv eine grössere Schärfentiefe hat als ein Teleobjektiv.
(Ein Klick auf das Bild zeigt Euch die Grafik grösser an.)

Siehe auch: Schärfentiefe bei Wikipedia

Wissen

Das RAW-Format (2)

30. August 2010

Vorteile des RAW-Formats

Das RAW ist sowohl beim Fotografieren, als auch beim Speichern vorteilhafter als das TIFF, da das TIFF auch nicht mehr Farben zur Verfügung hat als das JPEG. Gleich TIFF zu fotografieren bremst Eure Kamera aus, da das TIFF die größte Dateigrösse besitzt. Das TIFF hat dem JPEG nur voraus, dass es unkomprimiert ist, und so die etwas bessere Qualität hat.

Das RAW stellt einen guten Kompromiss zwischen JPEG und TIFF dar. Die RAW-Datei ist weniger als halb so groß wie das TIFF aber aber nicht so groß wie das JPEG.
Beispiel: Meine Nikon D300 erzeugt 12-16 MB grosse RAWs, die TIFFs sind 36 MB gross, die JPEGs (beste Qualität) ca. 8-14 MB.


Verschiedene Varianten des gleichen Fotos:
Oben links das Original, rechts daneben eine korrigierte Fassung, unten links eine extremer bearbeitete Version und unten links das Schwarz-Weiß Foto

Das RAW ist auch immer das Original, ganz egal was ich daran ändere. Aber ich muss das RAW immer in mein gewünschtes Dateiformat umwandeln. Dafür bleibt es wie es ist und verbraucht auch noch einen geringen Speicherplatz am Rechner. Ich kann es mal in Schwarz-Weiß oder farbig ausgeben, ich kann Farben korrigieren, wenn ich nach einer Zeitlang feststelle, dass mir das Foto vielleicht doch zu bunt, zu gelb oder zu kühl im Ton erscheint.
So habe ich immer ein originales Ausgangsprodukt in einer Datei. Das kann ich dann entweder als JPEG oder als TIFF in Originalgrösse oder auch verkleinert ausgeben – das „Entwickeln“ dauert nicht mehr als ein paar Sekunden.

Capture One bietet auch Videotutorials zu der Software. Zu finden bei der jeweiligen Software. Hier aber auch der Link:
https://www.youtube.com/channel/UCJgJWICGMzzvXk2wIgqxVEQ